Office-Managerin Lisa stellt sich vor
Foto: Anita Affentranger
Seit März 2022 ist Lisa Cator Escolanerin und organisiert im Handumdrehen Büro, Buchhaltung, Escola-Events und in ihrer Freizeit ihr Fliegen-Start-up LIXA
Wie würdest du deinen Job in drei Worten beschreiben?
Vielseitig, sinnstiftend, erfüllendWeshalb hast du dich für Escola entschieden und was ist dir beim ersten Kontakt positiv aufgefallen?
Bereits bei meinem ersten Interview fühlte ich mich direkt wohl. Die Stimmung war so locker und angenehm wie noch nie zuvor an einem Vorstellungsgespräch. Die Kombination aus Charakter, Gelassenheit und Professionalität beeindruckte mich. Escola vermittelte mir direkt das Gefühl, sein zu dürfen wie ich bin. Da ich aus der Hotellerie-Branche komme, kannte ich bis anhin lediglich die traditionelle und eher zugeknöpfte Art. Bereits beim Verlassen des Büros, welches auch noch super zentral liegt, wusste ich, da will ich hin! Nun sitze ich latzhosentragend im Schneidersitz an meinem Tisch und werde täglich für meine Arbeit wertgeschätzt.Du bist zwar erst seit kurzem da, aber was war dein bisher schönstes Erlebnis bei Escola?
Bereits vor meinem ersten Arbeitstag erhielt ich die Einladung, im April bei einer Intensiv-Arbeitswoche in Florenz dabei zu sein. In der ersten Arbeitswoche erfuhr ich dann, dass sich fast alle Mitarbeitenden dafür angemeldet haben, was mir sehr imponierte. In welchem Betrieb erlebt man schon, dass 12 Mitarbeitende zusammen in den «Urlaub» reisen und mehrere Tage miteinander verbringen wollen? Spätestens dies war der Beweis, dass die Stimmung in diesem Team wirklich toll ist. Wie erwartet, war die Woche grossartig. Wir verbrachten aufregende, informative, produktive und super lustige Tage zusammen. (Hier könnt ihr mehr darüber lesen: Escola in Florenz)Was macht Escola als Arbeitgeber für dich besonders?
Die Arbeitsatmosphäre und Zusammenarbeit. Man spürt, dass alle Mitarbeiter sich mit unserem Produkt identifizieren können und engagiert sind. Man darf mitdenken und mitreden. Täglich wird man für seine Arbeit wertgeschätzt. Fast täglich hört man das ansteckende Lachen der Chefs im Büro nebenan und stimmt automatisch auch mit ein. Eine solche Stimmung am Arbeitsplatz ist ein «Träumli».Foto: Anita Affentranger